Oliver Steller spricht und singt „Gedichte von Goethe bis heute“ am Freitag 19.11.2021

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„Gedichte aus drei Jahrhunderten“

Dass Gedichte, dass Lyrik aus vergangenen Zeiten nicht verstaubt und trocken sein müssen, dass „Goethe und Konsorten“ es sogar mit Fernsehen, Video und Internet aufnehmen können, das beweist Oliver Steller mit seinem Programm „Von Goethe bis heute“.

Als einfühlsamer, aber auch gewagter Rezitator und begnadeter Gitarrist vermittelt er Literatur, haucht ihr neues, frisches Leben ein. Egal, ob man die Gedichte kennt oder nicht, sie bleiben hängen, prägen sich ein, verlangen, immer wieder gehört zu werden. Jeder wird seine ganz persönlichen Gedichte entdecken. Vielleicht das geistreich-ironische „Der andere Mann“ von Kurt Tucholsky oder Goethes Klassiker „Der Zauberlehrling“, vielleicht auch den melancholischen „Herbstag“ von Rainer Maria Rilke.

Die gelungene Auswahl der neu zu entdeckenden DichterInnen und ihrer Texte aus drei Jahrhunderten bietet ohne Zweifel für jeden Geschmack etwas.

Stellers Mischung aus Rezitation und Musik, aus gesprochenem und gesungenen Wort ist das, was ihn befähigt, die Gedichte zum Leben zu erwecken. Mit seiner sonoren Stimme brennt er die epochenübergreifenden Worte in uns ein. Sein Musikstudium in den USA und seine Studioarbeit mit den Bands von Carlos Santana und Miles Davis brachten ihm das Feeling für Blues und Jazz.


Der Schauspieler, Sänger und Gitarrist Oliver Steller und seine fantastischen Musikerkollegen, Saxophonist Bernd Winterschladen und Dietmar Fuhr am Kontrabass, gewährt für  kurzweilige zwei Stunden Zuflucht auf einer Insel intellektueller Besinnung.

Pressestimmen:

„Oliver Steller wusste es, mit seiner charmanten und natürlichen Art, den Saal mit seinen Gedichten und musikalischen Einlagen zu fesseln“ WAZ

„Steller rezitiert unverkrampft, lustvoll, manchmal mit einem Augenzwinckern und immer mit ansteckender Begeisterung!“ Soester Anzeiger

„Alter Hexenmeister. Romantisch, sozialkritisch oder amüsant – die Bandbreite von Oliver Steller ist groß“ Göttinger Tageblatt

„Der 46-jährige hat die mühelos wirkende Gabe, die Lyrik-Lesequote im vermeintlichen „Land der Dichter“ deutlich zu erhöhen. WAZ

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